Junge Gäste aus Cagnes sur Mer in Passau

Beste Laune im Zeughaus

Französische Jugendliche von zwei Jugendzentren aus Cagnes sur Mer waren Anfang August in Passau, um ihre Partnerstadt näher kennen zu lernen.

Hans Brichta von der Deutsch-Französischen Gesellschaft, Rita Loher-Bronold vom Kulturamt Passau, Anja Schöner vom Gymnasium Leopoldinum, Lothar Kaseder von der Kommunalen Jugendarbeit und Maria Höltl vom Stadtjugendring haben sich zusammen mit Jugendlichen ein tolles Programm ausgedacht, um den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.

Begleitet wurden die französische Gruppe die ganze Woche lang von Vertretern der vier Gymnasien Passaus: Laura Glotz vom ASG, Christina Bauer vom Gymnasium Niedernburg, Anna-Maria Brandtner vom Leopoldinum und Maxi aus Freudenhain. Alle vier, mit guten Französisch-Kenntnissen ausgestattet, waren unermüdlich im Einsatz, um Passau von seiner schönsten Seite zu zeigen.

Bereits der Eröffnungsabend im Jugendzentrum Zeughaus hat alle Erwartungen übertroffen: Die mit großer Verspätung eingetroffenen Franzosen zogen mit bester Laune ins Zeughaus ein und schoben erst mal alle auf die Tanzfläche. Damit begann das fröhliche und ungezwungene Kennenlernen.
Am Dienstag wurde die Gruppe von Bürgermeister Dr. Anton Jungwirth im großen Rathaussaal empfangen, und Heidi Weber von der Deutsch-Französischen Gesellschaft hieß die Gäste ebenfalls willkommen. Anschließend war ein Stadtbummel durch Passau angesagt, der mit einer Dreiflüssefahrt endete. Abends trafen sich alle zum Lagerfeuer auf dem Thingplatz.
Am Mittwoch reiste die Gruppe nach München mit Stadtbummel und Kulturprogramm im Prinzregententheater, und am Donnerstag war Sport angesagt: eine Schlauchbootfahrt von Schärding bis Wernstein.
Der letzte Abend sollte typisch bayerisch werden. Mit bayerischem Essen und bayerischen Tänzen. Hier präsentierte sich der Trachtenverein Jacking mit Tänzen und Musik. Kurzweilig, fröhlich und mit schönstem Sommerwetter wurde die Woche für alle zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Ein Dank an alle, die zum Gelingen des Besuchsprogramms beigetragen haben.

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